Neues aus Altschauerberg:

Wie schützen wir unsere Gemeinden besser?

+ Maßnahmen gegen Schanzenfest-Aufmärsche gefordert
* Hohe Kosten für Markt Emskirchen
* Notwendigkeit digitaler Reaktionsstrategien

### Emskirchen

**Altschauerberg setzt auf Schutz: Konsequenzen nach Schanzenfest gefordert!**

Worum geht es?
Das Schanzenfest 2025 in Altschauerberg hat Emskirchen aufgeschreckt. Jetzt fordert der Landtagsabgeordnete Harry Scheuenstuhl mehr Unterstützung für die betroffene Region!

**Was ist passiert?**
Am 9. August 2025 reisten etwa 4.000 Menschen aus ganz Deutschland nach Emskirchen, um an einem nicht angemeldeten Treffen teilzunehmen. Die Teilnahme wurde in sozialen Netzwerken gepusht. Schon im Februar hatte Emskirchen von den Plänen erfahren und die Behörden informiert. Doch erst im Mai und Juli gab es konkrete Absprachen mit der Polizei und dem Landratsamt.

**Welche Maßnahmen gab es?**
Um die Sicherheit zu gewährleisten, erließ Emskirchen Ende Juli eine Allgemeinverfügung gegen Lärm, Pyrotechnik und große Menschenansammlungen. Trotzdem gab es am Tag des Events viele Störungen: Pyrotechnik wurde gezündet, und viele versuchten, zum Ort des Geschehens vorzudringen – erfolgreich gestoppt durch die Polizei, die mit 131 Einsatzkräften und Unterstützung vor Ort war.

**Welche Folgen hatte das?**
Der Markt Emskirchen blieb auf über 10.000 Euro an Kosten sitzen. Diese entstanden trotz der überregionalen Bedeutung der Veranstaltung und waren ohne eigenes Verschulden der Gemeinde. Die Kosten umfassten unter anderem Personalkosten, Müllentsorgung und gestohlene Ortsschilder. Eine Erstattung sei laut Staatsregierung nicht möglich, da die Verursacher im Internet anonym blieben.

**Was sagt die Politik?**
Harry Scheuenstuhl fordert, dass der Freistaat aktiv wird. Ein Konzept müsse her, um auf digital organisierte Aufmärsche zu reagieren. Scheuenstuhl warnt vor einer Wiederholung und fordert organisatorische, digitale und finanzielle Maßnahmen, da das nächste Schanzenfest bereits für den 8. August 2026 angekündigt ist.

**Was denkt Ihr?**
Sollte der Freistaat mehr tun, um solche Vorfälle zu verhindern und die finanziellen Lasten der Gemeinden zu tragen? Diskutiert mit uns!

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