Hagenbüchach

Leider konnte das Bild nicht geladen werden
Hagenbüchach

WeihnachtsTraditionTrübenbronnWordPress

**Trübenbronn/Hagenbüchach – Weihnachtszauber in Mittelfranken: Erster Christbaum feierlich angesägt**

Die Vorfreude auf Weihnachten ist im Landkreis offiziell entfacht! Landrat Dr. Christian von Dobschütz leitete feierlich die Vorweihnachtszeit ein, indem er eigenhändig den ersten Weihnachtsbaum in Trübenbronn ansägte. Diese schöne Tradition fand auf dem Gelände der Familie Peter statt, die seit 1988 Christbäume kultiviert.

Der Landrat ist ein bekennender Weihnachtsfan. Nicht nur der Duft von Nadelbäumen erfüllt sein Herz, sondern auch die festliche Beleuchtung und die allgegenwärtigen Plätzchen. „Weihnachten ohne echten Christbaum? Undenkbar!“, meinte er mit einem Lächeln. Zum Glück gibt es in unserem Landkreis mit der Familie Peter in Trübenbronn und Dietersheim sowie der Familie Feistauer-Schorr in Markt Taschendorf gleich zwei heimische Betriebe, die uns mit frischen Tannen versorgen.

Leider waren die Wetterverhältnisse in diesem Jahr herausfordernd, wie Juniorchef Andreas Peter erklärte. Der Frost am 23. Mai und der fehlende Regen haben den Bäumen stark zugesetzt – viele sind eingegangen. Doch die Christbaumfelder sind mehr als nur Baumplantagen. Sie sind wertvolle Biotope, die Lebensraum für zahlreiche Tierarten wie Feldhasen, Rebhühner und Eisvögel bieten.

In den Diskussionen um künstliche Bäume, die oft in China produziert werden, betont Andreas Peter die ökologische Bedeutung lokaler Baumzuchten.

CSU-Landtagsabgeordneter Werner Stieglitz und Pfarrerin Eva Siemoneit-Wanke, die erstmals beim Anschnitt dabei war, bekräftigten die emotionale Bedeutung des Christbaums. Bürgermeister David Schneider lobte die Familie Peter für ihre wohltätige Bratwurst- und Glühweinaktion zugunsten des örtlichen Sportvereins, die an den Adventswochenenden stattfindet.

Was denken Sie über die Bedeutung echter Weihnachtsbäume? Teilen Sie Ihre Meinung!

Lesen Sie auch andere spannende Berichte unserer Redaktion auf Facebook oder Instagram.

Leider konnte das Bild nicht geladen werden
Hagenbüchach, Wilhelmsdorf

FahrzeugKostensteigerungWordPress

Neues aus Hagenbüchach und Wilhelmsdorf: Neues bei Feuerwehr und Schule

In Hagenbüchach plant die Gemeinde ein großes Projekt: die Anschaffung eines neuen Hilfeleistungslöschfahrzeugs. Gemeinsam mit Lonnerstadt soll das Fahrzeug gekauft werden. Aber die Kosten sind höher als geplant und betragen jetzt rund sechshunderttausend Euro, also etwa hunderttausend Euro mehr. Matthias Kilian von der Verwaltungsgemeinschaft Hagenbüchach-Wilhelmsdorf sagt, wir müssen geduldig sein. Die Lieferzeit beträgt voraussichtlich achtundvierzig Monate. Wie finden Sie die Kosten und die lange Wartezeit?

Auch im Schulverband gibt es Neuigkeiten: Hagenbüchach freut sich über ein neues Mitglied im Schulverband der Grundschule. Die Zahl der Schülerinnen und Schüler aus Hagenbüchach ist auf einhundertundeins gestiegen. Unsere neue Vertreterin ist Dagmar Ludwig. Im Gegensatz dazu verliert Wilhelmsdorf ein Mitglied, da jetzt weniger als fünfzig Kinder aus der Kommune die Grundschule besuchen.

Was denken Sie über die Änderungen im Schulverband? Neues aus Emskirchen – immer wissen was los ist.

Leider konnte das Bild nicht geladen werden
alle, Hagenbüchach

ZukunftsprojekteAurachZennWordPress

Neues aus Hagenbüchach: Projekte der Kommunalen Allianz Aurach-Zenn

In der jüngsten Ratssitzung wurde einiges vorgestellt, was in Hagenbüchach und Umgebung geplant ist. Matthias Kilian, der Geschäftsführer der Verwaltungsgemeinschaft, sprach über die aktuellen und geplanten Projekte der Kommunalen Allianz Aurach-Zenn. Diese wird von der Regierung von Mittelfranken und dem Amt für Ländliche Entwicklung unterstützt. Eine spannende Neuigkeit: Maximilian Gaier begleitet seit dem Jahr zweitausend einundzwanzig die Umsetzung der Projekte. Diese kosten insgesamt rund dreihundertachtunddreißigtausend Euro bis zum Jahr zweitausendsechsundzwanzig, wobei zweihundertelftausend Euro gefördert werden.

Für die Sanierung von Kernwegen fließen große Summen. Der Startschuss fällt im Frühjahr zweitausendsechsundzwanzig. Die Anrainer*innen können ihre Anregungen einbringen.

Für Eigentümer*innen gibt es Beratungen zu Leerständen. Seit dem Jahr zweitausendzwanzig wurden fünfundsechzig Beratungen durchgeführt, weitere Anfragen sind bis Ende Dezember möglich.

Ein Highlight ist das Aktionsprogramm „Schwammregion“, das zweihunderttausend Euro kostet und sich unter anderem mit Starkregen und Dürre befasst.

Was denkt ihr über diese Projekte?

Neues aus Emskirchen – immer wissen, was los ist.

Hagenbüchach

NeuanfangHagenbuechachGemeinsamWordPress

Neues aus Hagenbüchach: Ein Neuanfang für die BBH

Die Wählergruppe „Bürgerinnen und Bürger Hagenbüchach“ hat sich neu aufgestellt. Ab sofort nennt sie sich „HGB – Hagenbüchach gemeinsam bewegen“. Dieser Wandel spiegelt eine klare Botschaft wider: Die Gruppe möchte sich von ihrer Vergangenheit lösen und optimistisch nach vorne schauen.

Was hat zu dieser Veränderung geführt? Bei der letzten Mitgliederversammlung wurde beschlossen, sich von belastenden Vorfällen, die einer Einzelperson zugeschrieben wurden, zu distanzieren. Der neue Name symbolisiert den Zusammenhalt und den Wunsch, die Interessen der Hagenbüchacher Bürgerinnen und Bürger positiv zu beeinflussen.

Schon jetzt plant die HGB ihren Einsatz für die Kommunalwahl am achten März zweitausendsechsundzwanzig. Was sagt ihr zu diesem Neuanfang? Ist ein neuer Name der richtige Schritt, um alte Lasten hinter sich zu lassen? Diskutiert mit uns.

Neues aus Emskirchen – immer wissen, was los ist.

Nach oben scrollen